Der wiederaufladbare Speicher der elektrischen Energie. Da wir Dampfer unseren Akkus sehr große Leistungen abverlangen, ist es für uns enorm wichtig, ein Modell mit ausreichender Maximallast zu wählen.

Das Gerät, in dem sich der Akku befindet und das die Leistung an den Verdampfer abgibt.

Das Konzentrat, das den Geschmack des Liquids enthält. Besteht in der Regel aus Lebensmittelaromen.

Der Grundstoff des Liquids, bestehend aus Glycerin und Propylenglycol. Früher wurden diesen Stoffen noch Wasser (da günstig, außerdem macht es das Liquid dünnflüssiger) oder Alkohol (löst das Aroma sehr gut) beigemischt. Heute ist dies jedoch eher die Ausnahme.

Der wichtigste Teil des Verdampfers. Eine Drahtspule (englisch „coil“), die mit Strom erhitzt wird, um das Liquid aus der Watte zu verdampfen.
Wird auch gerne „Verdampfer”, „Brenner”, „Zündkerze” oder „Filter” genannt. Eine Coil verschleißt mit der Zeit. Nach circa 3-4 Wochen Nutzung stellt sich ein verbrannter Geschmack ein. Dann ist es Zeit die Coil auszutauschen.

Direkte Inhalation des Dampfes in die Lunge (direct lung) wie bei einer Wasserpfeife.

Das Mundstück der E-Zigarette, an dem gezogen wird.

Ein Verdampfer, bei dem Coil und Watte aus einem vorgefertigten Teil bestehen und so auch am Stück getauscht werden können.

Ein Akkuträger ist geregelt, wenn er über ein Bauteil (meistens ein Chip mit Display) verfügt, dass Daten wie Leistung, Widerstand und Akkuladung auslesen und kontrollieren kann.

Der eher dickflüssige Bestandteil der Base bzw. der Liquids, der den Dampf erzeugt.

Ein Akkuträger, der nur den Widerstand auslesen und die entsprechende Leistung an den Verdampfer weitergeben kann, ohne weitere Einstellungs- oder Anzeigemöglichkeiten zu haben.
Viele Einsteigergeräte können dieser Kategorie zugeordnet werden.

Die fertige Flüssigkeit (bestehend aus Aroma, Base und ggf. Nikotin), die in der E-Zigarette verdampft wird.

Ein Profiakkuträger ohne Schutz- oder Anzeigefunktionen, bei dem der Verdampfer meist direkt auf dem Akku sitzt. Bei der Verwendung eines solchen mechanischen Akkuträgers sollte man sich mit dem Ohmschen Gesetz sowie den eigenen Akkus sehr gut auskennen, da die Akkus bei falscher Anwendung ausgasen können.

Inhalation nachdem der Dampf zunächst in den Mund gezogen wurde (mouth to lung) wie bei einer Zigarette.

Unser „Suchtmittel“. Wird in der Regel aus der Tabakpflanze gewonnen.

Der eher dünnflüssige Teil der Base sorgt für das Kratzen im Hals, transportiert aber auch den Geschmack besser als Glycerin.

Rebuildable Dripping Atomizer – Ein Verdampfer ohne Tank, bei dem das Liquid direkt auf die Watte getröpfelt wird. Diese ersetzt so den Tank. Ein Vorteil dieser Geräte ist der sehr gute Geschmack, außerdem werden sie aufgrund ihrer geringen Kapazität gerne zum Probieren von Liquids genutzt.

Rebuildable Dripping Tank Atomizer – Ein Verdampfer, der im oberen Teil funktioniert wie ein RDA, der jedoch unterhalb der Coil noch über einen Tank verfügt. So hat man das Beste aus beiden Welten. Nachteil bei diesen Geräten ist jedoch, dass sie gerne auslaufen, sobald man sie legt.

Rebuildable Tank Atomizer – Der klassische Selbstwickelverdampfer mit einem Tank, in den das Liquid gefüllt wird.

Ein Verdampfer, bei dem man manuell Coils sowie Watte einbaut.

Der Teil der E-Zigarette, in den das Liquid eingefüllt wird.

Watte (Baumwolle oder Kunstfaser) befindet sich in der Coil und saugt sich mit Liquid voll, das dann von dieser verdampft wird.